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Landschaftshotel Juvet. Foto: Jensen & Skodvin.Landschaftshotel Juvet. Foto: Jensen & Skodvin

Deutsche Bauzeitung im Juli mit Norwegen-Schwerpunkt

Letzte Aktualisierung: 14.07.2010 // Norwegische Architekten fanden in den letzten Jahren auch in Deutschland viel Beachtung, allen voran Snøhetta mit der Neuen Nationaloper in Oslo und ihrem Projekt am Ground Zero in New York. Auch das gelungene Projekt „Nationalen Touristenrouten“, dass Aussichtsplattformen und Verkehrsbauten für Touristen und andere Reisenden umfass, bekam international Aufmerksamkeit und gehört jetzt zu den Sehenswürdigkeiten Norwegens.

Das Projekt "Touristenrouten" wurde entwickelt, um den „Bausünden“ der letzten Jahrzehnte an besonders naturschönen und spektakulären Orte entgegenzuwirken. Die Menschen wollen anhalten und möglichst nahe an die Attraktionen herankommen, wollen rasten, haben bestimmte Bedürfnisse und suchen manchmal auch Schutz vor dem Wetter. Nicht nur bereits etablierte, sondern auch junge, noch nicht so erfahrene Architekten bekamen hier die Möglichkeit, ihre Ideen umzusetzen und ihr Können unter Beweis zu stellen. Bei einigen Maßnahmen werden auch Künstler aufgefordert, ihre Ideen mit einzubringen.  Sowohl dieses auf viele Jahre angelegte Projekt als auch die 2007 eröffnete neue Oper gehören nun zu den meist beachteten und populärsten Sehenswürdigkeiten in Norwegen.

Im Norwegen-Spezial der Deutschen Bauzeitung (db) werden einige bereits in Deutschland bekannte sowie viele weitere Bauprojekte und deren Architekten vorgestellt – von schlichten Reihenhäusern im arktischen Klima auf Spitzbergen, über das neue Kulturzentrum in Hammerfest, bis zu Stadtentwicklung und einzelnen Gebäuden in Oslo. Interessante Texte beleuchten auch einige Aspekte von moderner Architektur und Baukultur, Architektur-/Regionalpolitik und Stadtplanung in unserem Land. Weitere Informationen zum Norwegen-Spezial finden Sie hier.


Quelle: Kgl. Norwegische Botschaft   |   Anteil in Ihrem Netzwerk   |   print