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Datum::  Dienstag, 15. Oktober 2013 16:00 - Sonntag, 1. Dezember 2013 16:00
Kategorie::  Festival

Dokumentarfotografie in München

Foto: © Helge Skodvin, Serie Volvo 240.Foto: © Helge Skodvin, Serie Volvo 240

Dieses Jahr sind drei norwegische Fotografen – Andrea Gjestvang, Helge Skodvin und Margaret M. de Lange – zu FotoDoks, einem jungen Festival in München, eingeladen.

Am 15. Oktober startet das einwöchige Festival FotoDoks im Münchner Stadtmuseum. Der Schwerpunkt liegt dabei auf zeitgenössischer Dokumentarfotografie. Aus Norwegen kommen drei der spannendsten Dokumentarfotografen des Landes.

Andrea Gjestvang hat im letzten Jahr mehrere internationale und nationale Preise für ihr Buchprojekt »One Day in History« – ein Buch über die Überlebenden von Utøya – gewonnen.

Helge Skodvin ist, ebenso wie Andrea Gjestvang, Mitglied der renommierten skandinavischen Fotoagentur Moment, und auch er hat viele Preise in Norwegen für seine Projekte – sowohl fotodokumentarische als auch Werbefotografie – bekommen. Mit nach München nimmt er seine Fotoserie über Volvos – in den 70er und 80er Jahren die meistverkauften Autos in Norwegen.

Margaret M. de Lange ist die vielleicht persönlichste Fotografin der drei. Bekannt ist sie geworden für die intimen Schwarzweiß-Fotografien ihrer eigenen Töchter. In München stellt sie ihre Arbeit »Surrounded by no One« vor.

Das Motto des diesjährigen Festivals ist „Stranger World“ und das Festival widmet sich dabei insbesondere dem Norden. Fotografen aus Dänemark, Finnland, Island, Schweden und Norwegen sind sowohl zu der Ausstellung als auch zu vielen Symposien und Gesprächen nach München eingeladen.

Die Ausstellung läuft über die Festivalwoche hinaus bis zum 1. Dezember 2013.

Nähere Informationen:

http://fotodoks.de/

www.andreagjestvang.com

www.helgeskodvin.no

www.margaretmdelange.com