Susanne Sundfør wird in Norwegen schon seit längerer Zeit als aufsteigende Künstlerin am Musikhimmel gehandelt. Sie hat den norwegischen Grammy, den renommierten Spellemannprisen verliehen bekommen und war Gewinnerin eines Förderpreises, den die Synthiepop-Ikonen a-ha letztes Jahr für aufstrebende norwegische Musiker ausgelobt hatten.
Selbige durfte sie mittlerweile auf auf Tour unterstützen, ebenso wie Herbert Grönemeyer bei seiner Stadiontour durch Deutschland.
Im Mai 2011 veröffentlichte die 25-jährige erstmals ein Album in Resteuropa und kurz darauf konnte man das außergewöhnliche musikalisches Talent von Susanne Sundfør auch auf deutschen Bühnen erleben.
Nun kommt die Norwegerin im Herbst für weitere Konzerte nach Deutschland. Zu sehen ist sie unter anderem im Roten Salon in Berlin wo sie ihr im Frühjahr erschienenes und hochgelobtes Album "The Brothel" präsentieren wird.
Folgend einige deutsche Pressekommentare zu „The Brothel“:
„Dies ist ein Platte, wie man sie noch nicht gehört hat. Sie ist kunstvoll. Sie ist tiefgründig. Sie ist ambient. Sie ist exotisch. Sie steckt voller Spannung. Klavierläufe konkurrieren und verschmelzen mit Holzbläsern, um in plötzlichen Industrial-Samples zu bersten. Wir hören Streichergruppen, und Klänge aus dem Rechner harmonieren mit arabischen Harmonien („Turkish Delight“) und hymnischen Kirchenchoräle („Father Father“). Über all dem: Susannes Stimme. Ein außergewöhnliches Organ. Sie schmettert, sie haucht, sie klagt, sie schwelgt, trifft immer den richtigen Ton in ihrer verzauberten Klangwelt.” (http://groenland.com/artist/susanne-sundf%c3%b8r/)
"Wer Susanne Sundfør einmal solo am Flügel erlebt hat, kennt ihr Talent und die Strahlkraft der glockenhellen, zuweilen in stratosphärische Höhen abhebenden Stimme.“ „Leidenschaftlich wirft sich Susanne Sundfør in melodramatische Melodien, die keine Scheu vor Pathos zeigen.“
FAZ (12.05.11)
The Brothel´ ist das neue klangliche Wunderwerk aus Skandinavien: ein Wetterleuchten, das Feen und Fabelwesen genauso für einen Moment aus der Dunkelheit ins Licht rückt wie die musikalische Grandezza von Kate Bush und Joni Mitchell.“ Rolling Stone (06/2011)
Mehr Informationen zu Susanne Sundfør finden Sie auf Ihrer Webseite.