Die jungen Rockmusiker von ‘Death by Unga Bunga’ aus Moss in Norwegen haben nach ihrem Debüt im Jahr 2010 hunderte von Konzerten in ganz Norwegen gespielt. Jetzt erweitern sie ihren Horizont und spielen zum ersten Mal in Deutschland.
Ihre Debütplatte „Juvenile Jungle“ von 2010 bekam gute Kritiken in den norwegischen Medien und brachte der Gruppe den Durchbruch. Ihre zweite Platte „The Kids Are Up To No Good“ (auf Deutsch: Die Jugend führt nichts Gutes im Schilde) besteht aus 13 Songs, in denen Elemente aus Punk, Garage, Soul, Power Pop und Surf miteinander verbunden werden. Der Name des Plattentitels hat seinen Ursprung weit zurück in den amerikanischen und britischen 50er- und 60er-Jahren, als der Rock ‘n’ Roll die Rebellenmusik der jungen Leute war. Die Texte drehen sich auch heute noch um alles, wovon auch schon die alten Rocktexte handelten: Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll.
Ihren Namen haben ‘Death by Unga Bunga’ vom 2003 erschienenen Plattentitel der Punkrockband ‘The Mummies’. ‘The Mummies’ haben das Garage-Rock-Genre in den Achtzigern und Neunzigern stark beeinflusst. Obwohl ‘Death by Unga Bunga’ von der Rockmusik seit den 1950er-Jahren inspiriert sind, spielen sie keinen alten Sound – stattdessen erneuern sie das Genre und fügen ihm etwas Erfrischendes und Pulsierendes hinzu.
Die Gruppe ist für ihre energischen und intensiven Live-Auftritte bekannt und hat schon auf den großen norwegischen Festivals wie dem Øyafestival, by:larm, Bukta und dem Månefestival gespielt.
Quelle: Jansen plateproduksjon