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Starke Präsenz norwegischer Künstler in Berlin

In diesen Tagen haben Sie die Möglichkeit, die Arbeiten vieler norwegischer Künstler und Künstlerinnen und solcher, die schon länger in Norwegen leben und arbeiten, in Berlin kennenzulernen.

Am 30. Januar wird die nordische Ausstellung Berlin North im Hamburger Bahnhof feierlich eröffnet. Es wurden Künstler und Künstlerinnen aus allen fünf nordischen Ländern eingeladen. Norwegen ist durch A K Dolven, Dag Erik Elgin, Knut Henrik Henriksen, Lars Ramberg, Sissel Tolaas und Mette Tronvoll gut vertreten. Es werden u. a. Arbeiten gezeigt, die speziell für diese Ausstellung geschaffen wurden.

Ebenfalls am 30. Januar eröffnet das media art festival transmediale.04 im Haus der Kulturen der Welt. HJ Gilje wird im Rahmen von club transmediale und Ivar Smestad mit einer audiovisuellen Komposition, Vortex, am 1. Februar vorgestellt.

Ab 31.  Januar  präsentiert Kai Hilgeann mit der Ausstellung .no Per Berntsen, Bente Gevin, Liv Mette Larsen, Lars Ramberg, Torbjørn Sørensen und Anders Tomren in seiner Galerie in Berlin–Mitte.
Ebenfalls ab 31. Januar zeigt der Galerist Atle Gerhardsen eine raumfüllende Arbeit von Jan Christensen, die Galerie Raab  stellt bis zum 28. Februar ein Gemälde von Odd Nerdrum im Rahmen der Ausstellung Die wiedergefundene Malerei vor, und am 14. Februar eröffnet das Projekt 4 und 4 in der Galerie müllerdechiara zu dem u. a. Øystein Aasan eingeladen wurde.

Während der 3. berlinbiennale  – die am 14. Februar eröffnet wird – haben Sie die Möglichkeit, Arbeiten von weiteren Künstlerinnen kennenzulernen:  Inger Book/Carina Hedéns Projekt Temproary Utopias, Maria Bustnes mit The girl band project: Cilimango (paint it black) und Sissel Tolaas, die ihren Lebensmittelpunkt in Berlin hat.

Einzelheiten zu den Öffnungszeiten und zu den KünstlerInnen sowie weitere Informationen über die Projekte und Veranstaltungen finden Sie auf den Netzseiten der Veranstalter.

Rund um die Uhr und für alle Fahrgäste der U2 am Alexanderplatz ist das Kunstprojekt ddr von Aage Langhelle zugänglich. Es hat bereits viel Aufmerksamkeit erfahren und ist bis April zu sehen.